Architekturseminar zur Laube

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Die Studierenden des Architekturseminars an der TU-Berlin präsentieren ihre Entwürfe für Aussenhaut, Dächer, Möbel, Gärten und Regenwassernutzung der Laube

Unter dem Motto „Baukörper gleich Lehrkörper“ ist der Selbstbau der Laube in den Prinzessinnengärten gleichzeitig ein Lernprozess im nachhaltigen und gemeinschaftlichen Bauen. Neben Freiwilligen und den Auszubildenden Zimmerleuten der Knobelsdorff-Schule beteiligt sich eine Gruppe von 20 Studierenden der TU-Berlin über 12 Wochen am Selbstbau der dreistöckigen Holzstruktur. Die angehenden ArchitektInnen sammeln dabei wertvolle Erfahrungen im nachhaltigen Holzbau und in der Zusammenarbeit mit angehenden HandwerkerInnen. Parallel wird an der Habitat Unit – Chair of International Urbanism and Design der TU-Berlin das Seminar Die Laube im Prinzessinnengarten – House of Commons angeboten, zu dem es über 50 Bewerbungen gegeben hat.

In einem eintägigen Workshop haben die Studierenden jetzt ihre Entwürfe für eine Aussenhaut der Laube, Dächer, Möbel, Gärten und Regenwassernutzung präsentiert. Die Entwürfe wurden von den Architekten Philipp Misselwitz, Martin Ostermann und Jean-Philippe Vassal bewertet. Die Nachbarschaftsakademie hat Ideen zum Commoning vorgestellt. Die Laube soll als niedrigschwelliger, selbstorganisierter Lern- und Austauschort Initiativen und Aktivitäten unter anderem zu den Themen sozial-ökologische Transformation, zukunftsfähige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Stadt-Land-Beziehungen offen stehen.

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Zum Abschluss haben sich die Studierenden und die Auszubildenden darüber ausgetauscht, wie der beim Selbstbau der Laube als Modell praktizierte Austausch zwischen angehenden HanderwerkerInnen und angehenden ArchitektInnen, den sie jeweils als Ausnahme und große Bereicherung im Rahmen ihrer Ausbildung  bewertet haben, auch Eingang in die formalen Ausbildungsgänge finden kann.

Das Ziel„Baukörper gleich Lehrkörper“ und die damit verbundenen Fragestellungen des Austausches zwischen formalen und informellen Bildungsformen liegt auch der Förderung der Laube durch die Deutschen Bundesstiftung Umwelt zugrunde. Die Diskussion zu neuen Lernmethoden am Beispiel der Laube werden wir am 8. Juli in Kooperation mit der Berliner Handwerkskammer beim nächsten Runden Tisch Berliner Wald und Holz fortsetzen.

Architekturseminar zur Laube

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Die Studierenden des Architekturseminars an der TU-Berlin präsentieren ihre Entwürfe für Aussenhaut, Dächer, Möbel, Gärten und Regenwassernutzung der Laube

Unter dem Motto „Baukörper gleich Lehrkörper“ ist der Selbstbau der Laube in den Prinzessinnengärten gleichzeitig ein Lernprozess im nachhaltigen und gemeinschaftlichen Bauen. Neben Freiwilligen und den Auszubildenden Zimmerleuten der Knobelsdorff-Schule beteiligt sich eine Gruppe von 20 Studierenden der TU-Berlin über 12 Wochen am Selbstbau der dreistöckigen Holzstruktur. Die angehenden ArchitektInnen sammeln dabei wertvolle Erfahrungen im nachhaltigen Holzbau und in der Zusammenarbeit mit angehenden HandwerkerInnen. Parallel wird an der Habitat Unit – Chair of International Urbanism and Design der TU-Berlin das Seminar Die Laube im Prinzessinnengarten – House of Commons angeboten, zu dem es über 50 Bewerbungen gegeben hat.

In einem eintägigen Workshop haben die Studierenden jetzt ihre Entwürfe für eine Aussenhaut der Laube, Dächer, Möbel, Gärten und Regenwassernutzung präsentiert. Die Entwürfe wurden von den Architekten Philipp Misselwitz, Martin Ostermann und Jean-Philippe Vassal bewertet. Die Nachbarschaftsakademie hat Ideen zum Commoning vorgestellt. Die Laube soll als niedrigschwelliger, selbstorganisierter Lern- und Austauschort Initiativen und Aktivitäten unter anderem zu den Themen sozial-ökologische Transformation, zukunftsfähige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Stadt-Land-Beziehungen offen stehen.

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Zum Abschluss haben sich die Studierenden und die Auszubildenden darüber ausgetauscht, wie der beim Selbstbau der Laube als Modell praktizierte Austausch zwischen angehenden HanderwerkerInnen und angehenden ArchitektInnen, den sie jeweils als Ausnahme und große Bereicherung im Rahmen ihrer Ausbildung  bewertet haben, auch Eingang in die formalen Ausbildungsgänge finden kann.

Das Ziel„Baukörper gleich Lehrkörper“ und die damit verbundenen Fragestellungen des Austausches zwischen formalen und informellen Bildungsformen liegt auch der Förderung der Laube durch die Deutschen Bundesstiftung Umwelt zugrunde. Die Diskussion zu neuen Lernmethoden am Beispiel der Laube werden wir am 8. Juli in Kooperation mit der Berliner Handwerkskammer beim nächsten Runden Tisch Berliner Wald und Holz fortsetzen.

Architekturseminar zur Laube

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Die Studierenden des Architekturseminars an der TU-Berlin präsentieren ihre Entwürfe für Aussenhaut, Dächer, Möbel, Gärten und Regenwassernutzung der Laube

Unter dem Motto „Baukörper gleich Lehrkörper“ ist der Selbstbau der Laube in den Prinzessinnengärten gleichzeitig ein Lernprozess im nachhaltigen und gemeinschaftlichen Bauen. Neben Freiwilligen und den Auszubildenden Zimmerleuten der Knobelsdorff-Schule beteiligt sich eine Gruppe von 20 Studierenden der TU-Berlin über 12 Wochen am Selbstbau der dreistöckigen Holzstruktur. Die angehenden ArchitektInnen sammeln dabei wertvolle Erfahrungen im nachhaltigen Holzbau und in der Zusammenarbeit mit angehenden HandwerkerInnen. Parallel wird an der Habitat Unit – Chair of International Urbanism and Design der TU-Berlin das Seminar Die Laube im Prinzessinnengarten – House of Commons angeboten, zu dem es über 50 Bewerbungen gegeben hat.

In einem eintägigen Workshop haben die Studierenden jetzt ihre Entwürfe für eine Aussenhaut der Laube, Dächer, Möbel, Gärten und Regenwassernutzung präsentiert. Die Entwürfe wurden von den Architekten Philipp Misselwitz, Martin Ostermann und Jean-Philippe Vassal bewertet. Die Nachbarschaftsakademie hat Ideen zum Commoning vorgestellt. Die Laube soll als niedrigschwelliger, selbstorganisierter Lern- und Austauschort Initiativen und Aktivitäten unter anderem zu den Themen sozial-ökologische Transformation, zukunftsfähige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Stadt-Land-Beziehungen offen stehen.

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Zum Abschluss haben sich die Studierenden und die Auszubildenden darüber ausgetauscht, wie der beim Selbstbau der Laube als Modell praktizierte Austausch zwischen angehenden HanderwerkerInnen und angehenden ArchitektInnen, den sie jeweils als Ausnahme und große Bereicherung im Rahmen ihrer Ausbildung  bewertet haben, auch Eingang in die formalen Ausbildungsgänge finden kann.

Das Ziel„Baukörper gleich Lehrkörper“ und die damit verbundenen Fragestellungen des Austausches zwischen formalen und informellen Bildungsformen liegt auch der Förderung der Laube durch die Deutschen Bundesstiftung Umwelt zugrunde. Die Diskussion zu neuen Lernmethoden am Beispiel der Laube werden wir am 8. Juli in Kooperation mit der Berliner Handwerkskammer beim nächsten Runden Tisch Berliner Wald und Holz fortsetzen.