Kreuzberger CSD am Moritzplatz

Dieses Jahr ging die Demo des Kreuzberger CSD mit mehreren Tausend Menschen am Moritzplatz vorbei. „Seit 1997 rollen, laufen und tanzen Inter*, Trans*, Lesben, Tunten, Queers, Out-of-genders, Bisexuelle, Schwule und Unterstützer_innen jedes Jahr zu diesem Anlass durch Kreuzberg“, heisst es in der Presseerklärung (hier der Aufruf des KCSD). Aufgerufen wurde zu einem gelebten Miteinander ohne Ausgrenzung:

„Wir finden es wichtig zu zeigen, dass es in Kreuzberg ein über Jahre gewachsenes, umkämpftes, aber auch gelebtes Miteinander gibt. Das Leben im Kiez setzt sich aus den verschiedensten Lebensentwürfen, Bedürfnissen, Hintergründen und Realitäten zusammen.

Was erkämpft, erstritten und erreicht wurde, feiern wir an diesem Tag! 
Was es noch zu tun und zu erkämpfen gibt, tragen wir auf die Straße! Lasst uns kämpfen für gleiche Ausgangsbedingungen, das Leben zu leben und zu gestalten! Weg mit den Barrieren und Hindernissen im Kiez und in den Köpfen, die uns auseinander treiben und das Leben schwer machen! Für ein friedliches Miteinander auf der Straße, tags und nachts!

Der von Einzelaktivist_innen organisierte Zug hatte gezielt einzelne Initiativen aus der Nachbarschaft zu Redebeiträgen eingeladen, „um das Miteinander im Kiez zu stärken und zu feiern und existierende Missstände im Kiez am CSD-Wochenende laut auf die Straße zu tragen.“ Am Moritzplatz hat der Prinzessinnengarten auf die breite nachbarschaftliche Unterstützung hingewiesen, mit deren Hilfe 2012 eine drohende Privatisierung der Fläche verhindert  und damit ein Freiraumaum für das gemeinschaftliche Gärtnern, für eine Vielfalt von Pflanzen, für unsere Bienenvölker, für den nachbarschaftlichen Austausch, aber auch für gesellschaftliche Auseinandersetzung erhalten wurde. Am Kottbusser Tor hat die MieterInneninitiative Kotti&Co auf die derzeitige Situation der BewohnerInnen im ehemaligen sozialen Wohnungsbau und auf die erfolgreiche Sammlung von 50 000 Unterschriften für den anstehenden Mietenvolksentscheid hingewiesen.

Kreuzberger CSD am Moritzplatz

Dieses Jahr ging die Demo des Kreuzberger CSD mit mehreren Tausend Menschen am Moritzplatz vorbei. „Seit 1997 rollen, laufen und tanzen Inter*, Trans*, Lesben, Tunten, Queers, Out-of-genders, Bisexuelle, Schwule und Unterstützer_innen jedes Jahr zu diesem Anlass durch Kreuzberg“, heisst es in der Presseerklärung (hier der Aufruf des KCSD). Aufgerufen wurde zu einem gelebten Miteinander ohne Ausgrenzung:

„Wir finden es wichtig zu zeigen, dass es in Kreuzberg ein über Jahre gewachsenes, umkämpftes, aber auch gelebtes Miteinander gibt. Das Leben im Kiez setzt sich aus den verschiedensten Lebensentwürfen, Bedürfnissen, Hintergründen und Realitäten zusammen.

Was erkämpft, erstritten und erreicht wurde, feiern wir an diesem Tag! 
Was es noch zu tun und zu erkämpfen gibt, tragen wir auf die Straße! Lasst uns kämpfen für gleiche Ausgangsbedingungen, das Leben zu leben und zu gestalten! Weg mit den Barrieren und Hindernissen im Kiez und in den Köpfen, die uns auseinander treiben und das Leben schwer machen! Für ein friedliches Miteinander auf der Straße, tags und nachts!

Der von Einzelaktivist_innen organisierte Zug hatte gezielt einzelne Initiativen aus der Nachbarschaft zu Redebeiträgen eingeladen, „um das Miteinander im Kiez zu stärken und zu feiern und existierende Missstände im Kiez am CSD-Wochenende laut auf die Straße zu tragen.“ Am Moritzplatz hat der Prinzessinnengarten auf die breite nachbarschaftliche Unterstützung hingewiesen, mit deren Hilfe 2012 eine drohende Privatisierung der Fläche verhindert  und damit ein Freiraumaum für das gemeinschaftliche Gärtnern, für eine Vielfalt von Pflanzen, für unsere Bienenvölker, für den nachbarschaftlichen Austausch, aber auch für gesellschaftliche Auseinandersetzung erhalten wurde. Am Kottbusser Tor hat die MieterInneninitiative Kotti&Co auf die derzeitige Situation der BewohnerInnen im ehemaligen sozialen Wohnungsbau und auf die erfolgreiche Sammlung von 50 000 Unterschriften für den anstehenden Mietenvolksentscheid hingewiesen.

Kreuzberger CSD am Moritzplatz

Dieses Jahr ging die Demo des Kreuzberger CSD mit mehreren Tausend Menschen am Moritzplatz vorbei. „Seit 1997 rollen, laufen und tanzen Inter*, Trans*, Lesben, Tunten, Queers, Out-of-genders, Bisexuelle, Schwule und Unterstützer_innen jedes Jahr zu diesem Anlass durch Kreuzberg“, heisst es in der Presseerklärung (hier der Aufruf des KCSD). Aufgerufen wurde zu einem gelebten Miteinander ohne Ausgrenzung:

„Wir finden es wichtig zu zeigen, dass es in Kreuzberg ein über Jahre gewachsenes, umkämpftes, aber auch gelebtes Miteinander gibt. Das Leben im Kiez setzt sich aus den verschiedensten Lebensentwürfen, Bedürfnissen, Hintergründen und Realitäten zusammen.

Was erkämpft, erstritten und erreicht wurde, feiern wir an diesem Tag! 
Was es noch zu tun und zu erkämpfen gibt, tragen wir auf die Straße! Lasst uns kämpfen für gleiche Ausgangsbedingungen, das Leben zu leben und zu gestalten! Weg mit den Barrieren und Hindernissen im Kiez und in den Köpfen, die uns auseinander treiben und das Leben schwer machen! Für ein friedliches Miteinander auf der Straße, tags und nachts!

Der von Einzelaktivist_innen organisierte Zug hatte gezielt einzelne Initiativen aus der Nachbarschaft zu Redebeiträgen eingeladen, „um das Miteinander im Kiez zu stärken und zu feiern und existierende Missstände im Kiez am CSD-Wochenende laut auf die Straße zu tragen.“ Am Moritzplatz hat der Prinzessinnengarten auf die breite nachbarschaftliche Unterstützung hingewiesen, mit deren Hilfe 2012 eine drohende Privatisierung der Fläche verhindert  und damit ein Freiraumaum für das gemeinschaftliche Gärtnern, für eine Vielfalt von Pflanzen, für unsere Bienenvölker, für den nachbarschaftlichen Austausch, aber auch für gesellschaftliche Auseinandersetzung erhalten wurde. Am Kottbusser Tor hat die MieterInneninitiative Kotti&Co auf die derzeitige Situation der BewohnerInnen im ehemaligen sozialen Wohnungsbau und auf die erfolgreiche Sammlung von 50 000 Unterschriften für den anstehenden Mietenvolksentscheid hingewiesen.