Das Nachbarschaftsnetzwerk Südkiez und Common Grounds laden ein zu einem Gespräch zur Umsetzung von Strategien für mehr Umweltgerechtigkeit in Berlin
Was hat unsere Miete mit der Luftqualität unserer Nachbarschaft zu tun? Warum sagt die Höhe meines Einkommens etwas über die Nähe zum nächsten Park? Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang zwischen sozialer Benachteiligung und höherer Umweltbelastungen. Um diesen nachzuweisen wird seit 2015 an einer Umweltgerechtigkeitskarte für Berlin gearbeitet und noch in diesem Jahr wird ein 300 Seiten starker Bericht zum Thema erscheinen. Er ist der erste seiner Art in Deutschland und zeigt: Menschen in sozial-ökonomisch „schwachen“ Nachbarschaften atmen schlechtere Luft, sehen weniger Grün, sind mehr Lärm und insgesamt größeren Gesundheitsbelastungen ausgesetzt als Menschen in besser verdienenden Nachbarschaften.
Was bedeutet das für Kreuzberg? Wie kann Umweltbelastungen entgegengearbeitet werden ohne weiteren Druck auf Mieten und Mieter*innen zu erzeugen? Können lokale Kiez-Strategien etwas bewirken oder brauchen wir gesellschaftspolitische Veränderungen, um für mehr Umweltgerechtigkeit zu sorgen?
Um den Dialog auf auf breiter Basis zu führen, sprechen wir mit Herrn Dr. Klimeczek (Senatsverwaltung Stadtentwicklung & Umwelt, Handlungsfeld “Umweltgerechtigkeit im Land Berlin – Entwicklung einer ressortübergreifenden praxistauglichen Strategie“), Herbert Lohner (BUND Berlin-Brandenburg) sowie Vertreter*innen verschiedener Initiativen als „Kiezexpert*innen“.
Es laden ein
Nachbarschaftsnetzwerk Südkiez – eine Plattform für Akteure*innen und Nachbar*innen rund um das Kottbusser Tor / Kotti e.V. und
Common Grounds (Nachbarschaftsakademie /MAZI)
Das Nachbarschaftsnetzwerk Südkiez und Common Grounds laden ein zu einem Gespräch zur Umsetzung von Strategien für mehr Umweltgerechtigkeit in Berlin
Was hat unsere Miete mit der Luftqualität unserer Nachbarschaft zu tun? Warum sagt die Höhe meines Einkommens etwas über die Nähe zum nächsten Park? Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang zwischen sozialer Benachteiligung und höherer Umweltbelastungen. Um diesen nachzuweisen wird seit 2015 an einer Umweltgerechtigkeitskarte für Berlin gearbeitet und noch in diesem Jahr wird ein 300 Seiten starker Bericht zum Thema erscheinen. Er ist der erste seiner Art in Deutschland und zeigt: Menschen in sozial-ökonomisch „schwachen“ Nachbarschaften atmen schlechtere Luft, sehen weniger Grün, sind mehr Lärm und insgesamt größeren Gesundheitsbelastungen ausgesetzt als Menschen in besser verdienenden Nachbarschaften.
Was bedeutet das für Kreuzberg? Wie kann Umweltbelastungen entgegengearbeitet werden ohne weiteren Druck auf Mieten und Mieter*innen zu erzeugen? Können lokale Kiez-Strategien etwas bewirken oder brauchen wir gesellschaftspolitische Veränderungen, um für mehr Umweltgerechtigkeit zu sorgen?
Um den Dialog auf auf breiter Basis zu führen, sprechen wir mit Herrn Dr. Klimeczek (Senatsverwaltung Stadtentwicklung & Umwelt, Handlungsfeld “Umweltgerechtigkeit im Land Berlin – Entwicklung einer ressortübergreifenden praxistauglichen Strategie“), Herbert Lohner (BUND Berlin-Brandenburg) sowie Vertreter*innen verschiedener Initiativen als „Kiezexpert*innen“.
Es laden ein
Nachbarschaftsnetzwerk Südkiez – eine Plattform für Akteure*innen und Nachbar*innen rund um das Kottbusser Tor / Kotti e.V. und
Common Grounds (Nachbarschaftsakademie /MAZI)
Das Nachbarschaftsnetzwerk Südkiez und Common Grounds laden ein zu einem Gespräch zur Umsetzung von Strategien für mehr Umweltgerechtigkeit in Berlin
Was hat unsere Miete mit der Luftqualität unserer Nachbarschaft zu tun? Warum sagt die Höhe meines Einkommens etwas über die Nähe zum nächsten Park? Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang zwischen sozialer Benachteiligung und höherer Umweltbelastungen. Um diesen nachzuweisen wird seit 2015 an einer Umweltgerechtigkeitskarte für Berlin gearbeitet und noch in diesem Jahr wird ein 300 Seiten starker Bericht zum Thema erscheinen. Er ist der erste seiner Art in Deutschland und zeigt: Menschen in sozial-ökonomisch „schwachen“ Nachbarschaften atmen schlechtere Luft, sehen weniger Grün, sind mehr Lärm und insgesamt größeren Gesundheitsbelastungen ausgesetzt als Menschen in besser verdienenden Nachbarschaften.
Was bedeutet das für Kreuzberg? Wie kann Umweltbelastungen entgegengearbeitet werden ohne weiteren Druck auf Mieten und Mieter*innen zu erzeugen? Können lokale Kiez-Strategien etwas bewirken oder brauchen wir gesellschaftspolitische Veränderungen, um für mehr Umweltgerechtigkeit zu sorgen?
Um den Dialog auf auf breiter Basis zu führen, sprechen wir mit Herrn Dr. Klimeczek (Senatsverwaltung Stadtentwicklung & Umwelt, Handlungsfeld “Umweltgerechtigkeit im Land Berlin – Entwicklung einer ressortübergreifenden praxistauglichen Strategie“), Herbert Lohner (BUND Berlin-Brandenburg) sowie Vertreter*innen verschiedener Initiativen als „Kiezexpert*innen“.
Es laden ein
Nachbarschaftsnetzwerk Südkiez – eine Plattform für Akteure*innen und Nachbar*innen rund um das Kottbusser Tor / Kotti e.V. und
Common Grounds (Nachbarschaftsakademie /MAZI)